Fotogalerie

Impressionen

Neue Verbindungen und Freundschaften entstanden, alte wurden gefestigt. Talente kamen zum Vorschein - Körper und Geist (Muskel und Kreativität) durften sich ausleben.

Anstrengungen wurden gemeinsam bewältigt und der Teamgeist gestärkt.

Freunde und Bekannte halfen, Kinder aus dem Dorf kamen und waren aktiv mit Begeisterung dabei. Deren Eltern und sogar einige Spaziergänger fassten mit an und informierten sich über die Bienenschule.

Wasserversorgung

Die Wasserversorgung ist nun sichergestellt – die Leitungen sind im Boden verlegt, was einen Grossteil des Arbeitsaufwandes ausmachte.

Durch die vielen Helfer und dem Bagger (inkl. Chefchauffeur Hansjürg) konnten 150 m Leitungslänge im steinigen Boden versenkt werden.

Erdkeller als Wasserspeicher

Über 1'500 l Wasser werden nun in den beiden Tanks gespeichert. Genug für die Versorgung von Mensch, Tier und Pflanze.

Zu sehen ist davon nur ein kleiner Hügel von dem man das ganze Gelände überblicken kann - fehlt nur noch eine Bank zum verweilen...

Bäume wurden ge-/versetzt
Eine ursprünglich "bedrängte" Linde kann sich nun frei auf dem Versammlungsplatz vor dem Gebäude entfalten und zwei Felsenbirnen haben ein neues zu Hause gefunden.

Platz für Gemüse!

Weitere Beetflächen wurden geschaffen und sind nun bereit für das Gemüse, dass später die Schulkinder zum Mittagessen ernten sollen.

Willkommen in der Bienenschule!

Aus den schönsten Steinen entstand mit viel Kreativität ein Eingangsportal, welches nun die Besucher willkommen heisst.

Natursteinhaufen - Lebensraum für Tiere

Diverse neue Steinhaufen freuen sich auf den Einzug neuer tierischer Bewohner.

Immer die Ruhe weg - der Weidendom

Ein Weidendom lädt nun Besucher und Spaziergänger zum Verweilen ein. Erste Spaziergänger nutzen das Angebot bereits und wollen sie sogar regelmässig giessen, damit die Ruten gut anwachsen.

Waldrandzone - natürlich!

Die Renaturierung der Waldrandzone wurde in Angriff genommen – und von der Natur bereits angenommen.

Asthaufen - Lebensraum zu vergeben!

Neue Möglichkeiten für diverse Untermieter wurden nebenbei geschaffen.

auf leichtem Fuss

Der Lehrpfad bekam seine längst überfällige Treppe.

Baumschutz
Die jungen Bäume der Streuobstwiese wurden mit Schutzzäunen  versehen (wenn's die Kühe mal kratzt) und mit Knoblauch bepflanzt (Wühlmäuse mögen besonders gern junge zarte Wurzeln, aber keinen Knoblauch).

frisches klares Wasser

Die Kühe auf der umliegenden Weide freuen sich über frisches Quellwasser aus zwei neuen Tränken. Der spätere Feldtest ist bestanden - die Kühe nehmen das Angebot an.

immer wieder steinreich

„Steinreich“ war ein Wort, dass an den Aktionstagen oft zu hören war.

Beim Graben der Wasserleitung schenkte uns der gebirgige Boden viele harte Brocken.

Aus ihnen entstanden mit Muskelkraft und Schweiss diverse Trockenmauern, Natursteinhaufen für Tiere und Sitzgelegenheiten. Mit dem Bagger wurde eine wunderschöne Steinarena aus den grössten Steinen am Waldrand gebaut. Mit ihrem Panoramablick ins Glarner Tal wartet diese nun auf den ersten Einsatz als „grünes Klassenzimmer“ oder „Seminarort der besonderen Art“.

Altmetall im neuen Glanz

Die alten Landmaschinen kommen ins Museum – nur eine verbleibt und wird zur exklusiven Sitzgelegenheit umgebaut. Auf dem neu gewonnenen Platz entstand ein steingefasstes Hochbeet. Dort werden nun Kartoffeln angebaut...

Köpfchen vs. Kraft

Kunst und Kreativität blieben bei all der Muskelarbeit nicht auf der Strecke und verewigten sich auf ewig im Stein.